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Entwürfe

Living Bridge -
Hochschule für Baukunst

Living Bridge (pdf)
 


 
Living Bridge - Hochschule für Baukunst

Städtebauliche Situation
Die belebte Brücke in der HafenCity beginnt im Magdeburger Hafen und führt über das Baakenhöft auf den Kleinen Grasbrook.
Die Brücke als Verbindung zwischen
- Hamburg NORD und SÜD
- KUNST und TECHNIK
-Öffentlichkeit und Hochschule
Die Brücke dient Rußgängern und Fahrradfahrern als Weg über die Elbe mit einer unverwechselbaren Aussicht auf den Hafen und die Skyline von Hamburg. In der Brücke befindet sich die Hochschule für Baukunst. Sie ist städtebaulich betrachtet die Verlängerung der Hamburger Kunstmeile. Hier werden Ausstellungen, Symposien und Veranstaltungen für die Öffentlichkeit stattfinden.

 
Brückenschlag zwischen den Hochschulen
Die Brücke verbindet den Norden und Süden von Hamburg. An diesem exponierten Standort vereinen sich sämtliche Bauhochschulen der Stadt. Das Campusleben findet in einem großdimensionierten Raumfachwerk statt. In dem gesamten Brückenbauwerk finden sich Elemente des Hafens wieder.
Das Brückenbauwerk selbst soll für die Baukunst sprechen, sie ausdrücken und von außen erlebbar machen. Auf dieser langgestreckten Brücke ist ein reges Campusleben möglich. Kommunikationsfördernde breite Flure sorgen auf der Brücke für ausreichend viel Platz.



 
Eingangssituation Hafencity
Die Erschließung der Brücke erfolgt durch ein Untergeschoss mit vorgelagertem Platz und Sitzmöglichkeiten.
Studenten und Besucher durchlaufen einen mit diffusem Licht beleuchteten Raum, der optimal für Ausstellungen und Präsentationen geeeignet ist und gleichzeitig die Auflagerkonstruktion erleben lässt.
Über Rollstreppen, Lifte und Treppen gelangt der Gast über die Parkdeckebene in die erste Deckebene zur Eingangshalle mit eingelagertem Café und kleinem Architekturmuseum oder über ein Rampensystem direkt aufs Dach.
Eine von Studenten besetzte Infobox informiert Besucher und Studenten. Fahrzeuge werden über eine Rampe in die Parkdeckebene geführt.







 
Multifunktionskubus
Der Multifunktionskubus lässt verschiedene Nutzungsmöglichkeiten zu. Den Studenten der Bauhochschule dient er hauptsächlich als großer Vorlesungssaal.
Ebenfalls ist er für Versammlungen, Diskussionen, Bekanntmachungen und für Präsentationen vorgesehen.
Bei öffentlichen Veranstaltungen stehen verschiedene multimediale Nutzungsmöglichkeiten zur Verfügung. So können hier Fachvorträge und Filmvorführungen stattfinden.
Aufgrund seiner Lage innerhalb der Brücke ist der Kubus ein zentraler Ort, wo sich alle versammeln können.
Die Neigung des Würfels entspricht der Neigung der Sitzreihen.

Turm-Büros für Existenzgründer
Der Turm bietet den Absolventen der Hochschule Arbeitsplätze, so dass sie weiterhin auf dem Campus tätig sein können und fördert somit den Austausch zwischen den Studenten und den jungen Berufsanfängern. Angrenzend an den Turm befinden sich auf der einen Seite das Entwurfslabor und die verschiedenen Werkstätten und auf der anderen Seite die Mensa, welche alle Benutzer der Brücke mit gutem Essen versorgt.

Container
-temporäres Wohnen
Der Wohncontainer dient Gaststudenten, -dozenten sowie Besuchern als temporärer Wohnsitz und Arbeitsbereich. Jede Einheit ist ausgestattet mit Dusche und WC. Das Bett befindet sich über der Sanitärbox und der Küche und ist über eine Treppe erreichbar. Jeder Container verfügt über ein multimedial ausgestatteten Arbeitsbereich.



© Kathrin Schuckmann & Reginald Reincke
 
 
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